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Jungpflanzen - Rosengut Langerwisch

Jungpflanzen

Gemüse zuzubereiten und zu genießen, die man von der Saat bis zur Ernte selbst gezogen hat, hat viele Vorteile. Man weiß genau, welche Mittel und Produkte bei der An- und Aufzucht zum Einsatz gekommen sind. Verpackungsmaterialien und Transportwege werden eingespart und somit die Umwelt geschont. Und nicht zu vergessen der Stolz und die Befriedigung, etwas mit eigenen Händen geschaffen zu haben. Beim Saatgut sollte auf Frische (Haltbarkeitsdatum) geachtet werden. Nach dem Öffnen der Verpackung sollte das Saatgut kühl (je nach Sorte ca. 15 – 20 °C), trocken und dunkel gelagert werden. Wählen Sie eine für Ihren Standort und Ihre klimatischen Bedingungen passende Sorte aus. Bei Gemüse immer beliebter werden alte Sorten, die schon unsere Großeltern angepflanzt haben. Die sich oft durch ungewöhnliche Farben und Geschmacksnuancen auszeichnen.


Generell gilt: Durch die Aussaat erhalten Sie bei guter Erfolgsquote eine höhere Anzahl an Pflanzen. Sie bietet sich vor allem für schnell wachsende Kulturen an.


Gemüsepflanzen selber ziehen - der richtige Zeitpunkt

Grundsätzlich gilt es, die individuellen Anforderungen der jeweiligen Kulturen zu berücksichtigen. Im Allgemeinen ist der beste Zeitpunkt für die Vermehrung von Pflanzen das Frühjahr (ab März). Jetzt werden die Tage länger, die Pflanzen nehmen nach der Ruhephase im Winter ihr Wachstum wieder auf, die Wachstumshormone werden aktiviert. Die Entwicklung der Keimlinge entspricht zu dieser Jahreszeit also den natürlichen Wachstumsbedingungen. Allerdings kann auch eine spätere Aussaat für einige Pflanzen richtig sein, zum Beispiel wenn sie höhere Temperaturen brauchen oder bei Nachtfrösten eingehen würden. Wiederum gibt es einige Arten, die einen Kältereiz benötigen, damit das Wachstum angestoßen wird. Achten Sie auf die Hinweise auf dem Samentütchen oder fragen Sie um Rat.

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