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Rosen pflegen und Pflanzenschutz



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Winterschutz

Mit einem angemessenen Winterschutz können Sie sicherstellen, dass Ihre Rosen gut geschützt sind. Wenn im Herbst die ersten Bodenfröste drohen, ist es Zeit für proaktive Maßnahmen:

Häufeln Sie die Basis der Triebe mit der umliegenden Erde an und decken Sie ggf. die herausragenden Triebe zeltartig mit Nadelreisig ab. Das Nadelreisig bietet zusätzlich noch Verdunstungsschutz. Bei Stammrosen befindet sich an der höchsten Stelle des Stamms die Veredlung. Kürzen Sie die Triebe der Krone etwas ein – das macht den Winterschutz einfacher. Jetzt packen Sie die Krone in Vlies, Jutegewebe oder alte Bettlaken ein. Das verwendete Material muss luftdurchlässig sein. Benutzen Sie keine Folien oder Plastiksäcke, da sich darunter Verdunstungswasser bildet und es zu Schimmelbildung kommt. So kommen Ihre Rosen optimal geschützt und gesund über den Winter.






Häufig auftretende Krankheiten und Schädlinge



rosenrost.jpgRosenrost: Es bilden sich leuchtend orange-braune Pusteln auf derBlattunterseite, die sich auf der Oberseite durch gelbliche undspäter bräunliche Punkte bemerkbar machen. Meist geht ein starkerBlattfall mit einher.

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Sternrußtau: Es bilden sich schwarzbraune an Ruß erinnernde Flecken, die sich sternförmig ausbreiten. Es folgt die Gelbfärbung der Blätter und die Rose wirft sie ab. Starker Befall kann zum kompletten Laubverlust führen.

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